Die Show Acts werden hier bald veröffentlicht ...
Jung, kreativ und voller Energie – das sind die Kids aus dem Poledancekurs für Kinder und Teenager von POLEDANCESTAR. Im Training entdecken sie mit Spaß und Begeisterung die Welt des Poledance: Von abenteuerlichen Parcours über lustige Spiele bis hin zu selbst entwickelten Choreografien. Besonders lieben sie es, wenn sich die Poledancestange rasant dreht!
Ihre Choreografie für „The Art of Pole #10“ haben die jungen Akrobat*innen selbst entworfen und zusammen mit ihrer Trainerin zu einer mitreißenden Show verbunden.
„Herzlich Willkommen und Manege frei! Wir laden dich ein zu einer akrobatischen Zirkusshow der Extraklasse! Wir haben uns von den Artisten und den Tiershows im Zirkus inspirieren lassen. An der Spinning und an der Static Pole zeigen wir spektakuläre Tricks. Du wirst uns einzeln und auch im Double bestaunen können.“
Mit ihren kreativen Ideen, ihrer Begeisterung und ihrem Teamgeist beweisen sie: Poledance ist für jedes Alter ein Abenteuer. Die Kinderauftritte sind jedes Jahr ein Highlight des Events sowie ein Symbol für die Freude an Bewegung und Zusammenhalt. Lass dich von einer faszinierenden Performance voller Überraschungen mitreißen!
Tobi und Ela verbindet mehr als nur ihre Leidenschaft für Poledance – ihre gemeinsame Reise erzählt von Herausforderungen, Wachstum und einem tiefen Vertrauen zueinander. Beide trainieren im Vertical Spirit Chemnitz, doch für „The Art of Pole #10“ wagen sie etwas, das sie noch nie zuvor getan haben: Eine gemeinsame Choreografie, die nicht nur ihre sportlichen Fähigkeiten zeigt, sondern auch ihre Geschichte erzählt.
Tobi, 26-jähriger Sportstudent, entdeckte vor zwei Jahren den Poledance, als er nach einem Sport suchte, der Musikalität, Kraft und Flexibilität vereint. Nach Jahren des Ausprobierens in Handball, Parkour und Hip-Hop fand er endlich seine Leidenschaft – und schaffte es, bei seinem allerersten Wettkampf, Steel on Fire 2023, als Sieger der Kategorie „Pole Men“ zu glänzen.
Ela, 23, suchte vor drei Jahren nach einem sportlichen Ausgleich zu ihrer Ausbildung und fand in Poledance ihre große Liebe. Was als Hobby begann, entwickelte sich schnell zu einem Teil ihres Lebens – heute gibt sie selbst Kurse und inspiriert mit ihrem eleganten Stil und ihrer Hingabe andere Tänzer*innen.
Die Idee für ihre Choreografie entstand, als sie beschlossen, ihre Rollen zu tauschen: Tobi, der sonst im Rampenlicht steht und Ela, die meist als Trainerin agiert, wollten gemeinsam auf die Bühne. Ihre Performance ist eine Feier des gegenseitigen Respekts und der Stärke, die entsteht, wenn man sich aufeinander verlässt.
Freu dich auf eine Performance voller Kraft, Gefühl und atemberaubender Harmonie – eine Geschichte von Teamgeist, Freundschaft und der Magie, die nur Poledance erschaffen kann.
Es gibt Menschen, die die Zeit nicht nur spüren, sondern sie mit Anmut und Leidenschaft greifbar machen – Lena ist eine von ihnen. Die junge Leipzigerin, Schülerin der 6. Klasse, entdeckte ihre Liebe zum Poledance bereits 2018 und schwingt sich seit Kurzem auch mit dem Aerial Hoop elegant in die Lüfte.
Ihr Weg ist geprägt von Erfolg und Hingabe: Schon 2018 trat sie in der Kategorie „Kids“ zu ihrem ersten Wettkampf an und erzielte 2023 den beeindruckenden 2. Platz bei den Deutschen Meisterschaften im Pole Sport. 2024 begeisterte sie im Doppel mit Josi das Publikum von „The Art of Pole #9“ mit ihrer Choreografie „Überall, wo du hingehst, werde ich dir folgen.“
Wenn Lena nicht gerade im Studio von POLEDANCESTAR neue Figuren übt, findet man sie beim Schwimmen oder in der Welt des freien Tanzes. Denn für sie geht es nicht nur um Perfektion, sondern um die Kunst des Erzählens – sie möchte Geschichten erzählen, die das Herz berühren.
Für „The Art of Pole #10“ hat sie eine Performance entwickelt, die ihre Anmut und Lebensfreude auf die Bühne bringt. Mit dem Aerial Hoop nimmt sie uns mit auf eine Reise – eine Reise vom Kindsein hin zum Erwachsenwerden. Ihr Tanz im Stil des Contemporary ist voller Leichtigkeit, Sehnsucht und dem Bewusstsein, wie schnell die Zeit vergeht. Mit fließenden Bewegungen und großem Gefühl macht sie spürbar, was viele nur ahnen:
„Ich habe immer gedacht, die Zeit sei ein Dieb, der mir alles stiehlt, was ich liebe. Jetzt weiß ich, dass sie gibt, bevor sie nimmt. Jeder Tag ist ein Geschenk.“
Polemaike ist seit Herbst 2021 mit Leidenschaft dem Poledance verfallen, und besonders der Contemporary/Lyrical Pole hat es ihr angetan. Seit Oktober 2022 widmet sie sich diesem Stil intensiv und hat ihre Trainingsorte in renommierten Studios wie dem Jules Poledance Studio in Elstal bei Berlin, der Poledanceschule Berlin und Redlightdance Berlin gefunden.
Neben ihrem eigenen Training unterrichtet Polemaike im Jules Poledance Studio einen Contemporary/Lyrical Pole-Kurs sowie einen Beginner Combokurs (Static und Spinning). Sie teilt ihre Leidenschaft für den Tanz und vermittelt ihre Technik und Ausdruckskraft an andere – eine Rolle, die ihr ebenso viel Freude bereitet wie das eigene Training.
Obwohl sie noch keine Wettkampferfahrung gesammelt hatte, stellte sich Polemaike im September 2024 der Herausforderung bei der PSO Zürich in der Kategorie Artistic. Auch wenn sie sich auf Platz 16 von 19 positionierte, ist sie stolz auf ihre Teilnahme und den Mut, sich der Herausforderung zu stellen. Neben ihrem Wettkampfeinsatz ist sie auch Teil einer kleinen Tanzgruppe, die wöchentlich in Jazz, Lyrical Jazz und Commercial trainiert – jedoch ohne Wettkampfabsolvierung.
Im beruflichen Alltag arbeitet sie als Sachbearbeiterin im öffentlichen Dienst in Berlin, doch auf der Bühne zeigt sie sich ganz anders: Polemaike ist eine leidenschaftliche Künstlerin, die ihre Emotionen durch Tanz zum Leben erweckt.
Für „The Art of Pole #10“ hat sie eine besonders emotionale und persönliche Choreografie geschaffen, die ihre Reise der Selbstfindung widerspiegelt. Inspiriert von Contemporary/Lyrical und Artistic Pole, erzählt ihre Performance eine Geschichte von hohen Erwartungen und dem inneren Druck, den sie sich selbst auferlegt. „In meiner Performance geht es um die Erwartungen an mich selbst und den Druck, perfekt zu sein. Doch mit jedem Auftritt wächst mein Selbstbewusstsein. Am Ende zählt nicht, wie schwer ein Trick ist, sondern dass ich den Moment genieße und das tue, was mir Freude bereitet.“
Ihre Darbietung ist ein mutiger Ausdruck ihrer persönlichen Entwicklung – ein Bekenntnis zu sich selbst und eine Einladung, den eigenen Weg mit Selbstliebe und Akzeptanz zu gehen.
Theresa, eine leidenschaftliche User Experience Designerin aus Leipzig, hat ihre kreative Ader schon früh entdeckt. Als Kind tanzte sie im karnevalistischen Tanzsport, doch mit 15 Jahren zog sie sich zunächst aus der Tanzwelt zurück. 2017 fand sie jedoch ihre wahre Leidenschaft im Poledance, wo sie besonders die Stilrichtung Pole Art für sich entdeckte – eine perfekte Symbiose aus Akrobatik, Tanz und tiefem emotionalen Ausdruck.
Ihr Training teilt sie zwischen Privatcoachings bei der talentierten Rania und den inspirierenden Kursen bei POLEDANCESTAR, wo sie vor allem Kathrins Unterricht sehr schätzt. Ihre Hingabe und Perfektionismus zeigen sich in der Liebe zum Detail: Theresa verbringt viele Stunden mit der Ausarbeitung von Übergängen und Kombinationen, um ihren eigenen Stil weiterzuentwickeln und immer neue Herausforderungen zu meistern.
Wettkämpfe sind für sie nicht das Hauptziel – für Theresa steht vor allem die Freiheit des künstlerischen Ausdrucks im Vordergrund. Ihre Bühne ist „The Art of Pole“, wo sie bereits bei der siebten Show begeisterte. Dass die zehnte Ausgabe der Show ausgerechnet an ihrem Geburtstag stattfindet, machte eine erneute Teilnahme für sie zu einem Muss.
Die Choreografie, die sie für diese besondere Gelegenheit entwickelt hat, entstand in enger Zusammenarbeit mit ihrer Coachin Rania. Den passenden Song entdeckte Theresa eher zufällig bei einem Konzert – ein Moment der Inspiration, der den Grundstein für ihre Performance legte. Die Spinning-Elemente in ihrer Choreografie sind eine Hommage an die innovativen Kombinationen, die sie in Kathrins Kursen erlernt hat.
Dank dieses interessanten Mixes ist Theresas Beitrag zu „The Art of Pole #10“ eine poetische Verbindung aus Technik, Kunst und Leidenschaft. Mit ihrem ausdrucksstarken Tanz nimmt sie dich mit auf eine emotionale Reise – ein Geburtstagsgeschenk, das sie nicht nur sich selbst, sondern ganz besonders dir und der Bühne macht.
Olga Stricker, eine leidenschaftliche Exotic Pole Tänzerin seit 2016, lebt ihre Vision auf der Bühne. Daria Saliy, die 2017 in die Welt des Pole Dance eintauchte, drückt ihre Liebe zum Tanz ebenfalls in exotischen Bewegungen aus. Das klingt nach einem perfekten Duo. Zusammen erschaffen sie Choreografien, die mehr sind als nur Tanz – sie entführen dich in eine andere Dimension, in der Magie, Sinnlichkeit und weibliche Stärke aufeinandertreffen.
Die beiden sind nicht nur auf der Bühne erfolgreich, auch als Trainerinnen im Aerialsportstudio Leipzig sind sie sehr gefragt. Daria unterrichtet Poledance in allen Levels sowie Exotic und Stretching, während Olga sich auf Pole Basics und fortgeschrittenes Exotic Pole spezialisiert hat. 2023 haben sie als Double bei den PSO-Wettkämpfen den 3. Platz belegt und mit ihren Workshops die Poledance Szene bereichert.
Ihre Kunst ist eine Mischung aus Ausdruck, Kraft und Magie – und wer einmal in ihre Welt eintaucht, wird immer wieder von ihrer Leidenschaft und Kreativität gefesselt.
"Ein Tanz, der Magie und weibliche Stärke vereint und das Publikum in eine andere Welt entführt“ – so lautet das Versprechen der beiden Künstlerinnen. Ihre Performance beginnt geheimnisvoll: Daria kniet vor der Bühne, ihre Hände beginnen zu leuchten und eine magische Atmosphäre entsteht. Doch an dieser Stelle bleibt die Überraschung noch verborgen – was genau geschieht, bleibt ein Geheimnis, das nur die Bühne lüften kann.
Manchmal fühlen wir uns gefangen – in Beziehungen, im Alltag oder in uns selbst. Doch genau in diesen Momenten liegt die Chance, unsere innere Stärke zu entdecken, uns zu befreien und einen Neuanfang zu wagen. Tinas Choreografie ist ein Befreiungsschlag: ausdrucksstark, emotional und voller Hoffnung. Mit fließenden Bewegungen im Tuch und Contemporary-Elementen erzählt sie eine berührende Geschichte von Wandel und Kraft.
Tina, Lehrerin aus Leipzig, hat ihre wahre Leidenschaft in der Kunst der Luft und Bewegung gefunden. Seit 2019 widmet sie sich dem Poledance, ihrer Lieblingssportart, die sie mit Begeisterung an andere weitergibt. Als Trainerin bei POLEDANCESTAR unterrichtet sie Anfänger, Kinder sowie Fitnessklassen und inspiriert ihre Schüler mit ihrer Freude am Sport.
Vor einem Jahr entdeckte sie Aerial Silk für sich. Die Eleganz und Ausdruckskraft dieser Kunstform faszinierten sie sofort. Viele Techniken hat sie sich autodidaktisch beigebracht und in Workshops vertieft. Dabei steht für Tina der Selbstausdruck im Vordergrund: Statt bei Wettkämpfen anzutreten, entfaltet sie ihre Kreativität lieber auf der Bühne, wo sie frei und ohne Druck ihre Gefühle durch Tanz und Akrobatik teilt.
Für „The Art of Pole #10“ hat sie eine einzigartige Darbietung geschaffen – ein spannender Mix aus verschiedenen Stilen und Akrobatik-Tools. Im Mittelpunkt steht die Idee des Neuanfangs: Wie wir uns aus den „Seilen“ des Lebens lösen und neue Wege finden. Tinas Performance vereint Eleganz, Kraft und Emotion – eine Einladung, Perspektiven zu hinterfragen, alte Muster zu durchbrechen und sich neu zu erfinden.
Manchmal beginnt eine Mission mit einem einzigen Moment der Inspiration. Für Maximiliane Liebsch und Kim Lee Kuba war dieser Moment die Show The Art of Pole #9 im Jahr 2024. Als sie gemeinsam im Publikum saßen, war der Entschluss schnell gefasst: Nächstes Jahr stehen wir auch auf der Bühne. Doch zwischen diesem Ziel und seiner Verwirklichung lag die Suche nach einem Thema, das Dynamik, Kreativität und eine gute Portion Spaß vereint.
Nach viel Überlegung fiel die Wahl auf ein Konzept, das Action und Geheimnisse mit einem Hauch Nostalgie verbindet: Spionage und Agenten. Inspiriert von der Kultserie Kim Possible entwickelten die beiden eine Choreografie, die Spannung, Humor und kreative Bewegungen perfekt vereint. Der ikonische Titelsong und Szenen aus der Serie wurden zur Grundlage für ihre Ideen und zum roten Faden ihres tänzerischen Ausdrucks.
Beide trainieren bei POLEDANCESTAR, wo sich ihre Wege vor Jahren kreuzten und eine Zusammenarbeit entstand, die sie bis heute schätzen. Maxi bringt ihre tänzerischen Wurzeln aus Ballett und Jazz/Modern Dance mit und liebt dynamische Tricks sowie kraftvolle Elemente. Kim, die mit 16 Jahren ihre ersten Pole-Erfahrungen sammelte und seit Ende 2021 regelmäßig trainiert, überzeugt durch Technik und Präzision.
„Wir wollten eine Choreografie schaffen, die mitreißt – eine Mischung aus Spannung und Humor, die uns und dem Publikum gleichermaßen Freude bereitet.“
Nun stehen sie bereit, ihre ganz eigene Agentengeschichte zu erzählen – mutig, kreativ und mit einem Augenzwinkern. Ob sie dabei als Agenten oder Antagonisten auftreten? Das bleibt bis zur letzten Minute ein gut gehütetes Geheimnis.
Mel und Deborah aus Nürnberg vereinen akrobatische Eleganz und emotionale Tiefe. Mel bringt ihre Erfahrung als Aerial Hoop-Trainerin und Trainerin für Lateintänze ein, während Deborah, eine leidenschaftliche Aerialistin, ihren tänzerischen Flow und Bühnencharme beisteuert. Ihre Darbietungen stehen für Kreativität und Ausdruckskraft, fernab von Wettkampfnormen. Gemeinsam erschaffen sie bewegende Geschichten in der Luft, die dich fesseln und inspirieren. Mit Präzision und Leidenschaft laden sie dich zu einer Reise durch die Dualität des Lebens ein:
„Unsere Choreografie ist eine tiefgehende Interpretation des Songs ‘Survivor’, die die Dualität und Komplexität des Lebens tänzerisch erzählt. Überleben bedeutet nicht nur Stärke – es ist der ständige Kampf zwischen Schwäche und Entschlossenheit, zwischen Zweifel und Mut.
Unsere Performance stellt diesen inneren Struggle dar: zwei Charaktere, die gegensätzliche Seiten einer Seele verkörpern. Hier entfaltet sich der Kampf zwischen den Widerständen, die uns zurückhalten, und der Entschlossenheit, die uns antreibt. Doch das Leben ist keine Abfolge von Gegensätzen – es ist ein Zusammenspiel.
In der Luft zeigen wir, wie diese scheinbaren Widersprüche sich ergänzen und in Balance geraten. Es ist ein Tanz des Voranschreitens, des Kämpfens und des Wachstums. Die Bewegungen am Hoop stehen für die Harmonie, die entsteht, wenn wir unsere Schwächen und Stärken annehmen und sie nutzen, um zu wachsen und uns zu entfalten.
Unsere Darbietung vereint präzise Musicality, tänzerischen Flow und eine kraftvolle Botschaft: Es ist genau diese Balance aus Gegensätzen, die uns befähigt, Großes zu erreichen und unseren Platz im Leben zu finden.“
Sophie Müller aus dem Erzgebirge ist eine Frau, die mit ihrer Stärke und Hingabe beeindruckt – sowohl auf der Bühne als auch im Leben. Seit 2012 ist sie dem Poledance verfallen, damals noch ohne die Vielfalt der heutigen Stilrichtungen. Schnell entdeckte sie ihre Liebe zur Kraft und entwickelte sich zur Spezialistin für Power Pole an der Static Pole.
Neben ihrem Hauptberuf im Sanitätshaus hat Sophie ihre Fähigkeiten kontinuierlich verfeinert. Sie trainiert zu Hause, ergänzt durch Workshops bei renommierten Poledancern, und gibt ihr Wissen mit Leidenschaft weiter – in Workshops und Privatstunden für Poledance sowie in Aerial Yoga und Aerial Hammock in ganz Deutschland. Mit der Kombination aus Pole und Krafttraining im Fitnessstudio schafft sie eine beeindruckende Basis für ihre anspruchsvollen Darbietungen.
Für „The Art of Pole #10“ bringt Sophie eine Choreografie auf die Bühne, die ihr besonders am Herzen liegt. Ursprünglich für ihren kranken Vater kreiert, sollte der Tanz ihm noch einmal zeigen, was sie liebt und zu welchen Höchstleistungen sie fähig ist.
„Diese Choreo ist mein ganz persönliches Herzensprojekt“, sagt Sophie. „Mein Vater wünschte sich, mich noch einmal tanzen zu sehen, und ich wollte meine absolute Höchstleistung zeigen.“
Die Choreografie spiegelt all das wider, was Sophie ausmacht: kraftvolle Elemente, die für ihre Stärke stehen, kombiniert mit Leidenschaft und Eleganz. Sie nutzt diesen Tanz auch, um ihre neu entfachte Liebe zum Poledance zu feiern – eine Liebe, die eine Zeit lang verloren gegangen war und nun wieder aufgeflammt ist.
Mit einer Mischung aus Pole Sport, Pole Art und ihrer eigenen Ästhetik nimmt Sophie dich mit auf eine emotionale Reise – ein Tanz, der Stärke, Hingabe und Herz vereint.
Wenn die Bühne erleuchtet wird, die Musik einsetzt und die Bewegung beginnt, öffnet Nico Kibria, 25 Jahre jung und Apotheker aus Leipzig, sein Herz.
Seine Choreografie für „The Art of Pole #10“ ist ein Liebesbrief – an die französische Sprache, an die Kultur und an die großen Gefühle, die nur der Tanz vermitteln kann. „Auf Französisch klingt alles dramatischer, emotionaler und romantischer“, sagt Nico. „Und genau das nutze ich, um meinem Stück Tiefe und Atmosphäre zu verleihen.“
Nico begann seine Reise im Aerial-Sport erst 2022 mit Poledance, doch sein künstlerisches Zuhause fand er schnell in der Aerial Hammock, die ihn seit einem Jahr begeistert. Diese Choreografie, ein Mix aus Contemporary-Tanz und fließender Akrobatik, ist sein bisher persönlichstes Werk. „Es ist eine Aufarbeitung vergangener Beziehungen – ein Einblick in mein Herz und meine Seele. Liebe kann schmerzhaft sein, und genau das möchte ich durch Tanz und die Hammock ausdrücken.“
Seine Vielseitigkeit speist sich aus einer langen tänzerischen Geschichte: Über ein Jahrzehnt hat Nico in verschiedensten Tanzrichtungen – von Standard und Latein bis Breakdance und Dancehall – Erfahrungen gesammelt. Im Showtanz, den er seit fünf Jahren ausübt, hat er nicht nur Preise gewonnen, sondern gibt auch regelmäßig Workshops und Kurse. Kombiniert mit den Einflüssen aus Turnen und Voltigieren fließt all das in seine Performances ein.
Nico trainiert bei POLEDANCESTAR und überall dort, wo sich seine Hammock unter freiem Himmel aufhängen lässt. Seine Arbeit zeigt, wie Tanz und Aerial-Sport eine Therapie sein können – ein „Auffang-Tuch“ in schwierigen Zeiten. Mit seiner emotionalen Performance lädt er dich ein, die Höhen und Tiefen der Liebe mitzuerleben.
Für „The Art of Pole #10“ hat Gabriele Baufeld aus Leipzig ein besonderes Stück gewählt. Zum ersten Mal wird sie einen Song mit Rap-Elementen aufführen.
„Rap gehört nicht zu den Musikrichtungen, die ich normalerweise höre, aber dieses Lied hat mich gefunden. Es geht um Lebenskrisen, die jeder kennt, um Veränderungen, die jederzeit möglich sind, und um die Hoffnung, die niemals stirbt.“
Mit einer Mischung aus sportlichen Elementen und künstlerischen Einflüssen hat Gabriele eine packende Choreografie erschaffen, die ihre Stärke und ihre tiefe Verbundenheit zu den Themen des Lebens auf die Bühne bringt. Als Osteopathin versteht sie den menschlichen Körper auf einzigartige Weise und kombiniert nun dieses Wissen mit ihrer Leidenschaft für den Pole Sport.
Ihre erste Poledance-Stunde absolvierte sie am 17. Juni 2011 im ersten Poledancestudio von Steffi Klemm in der Oststraße und entdeckte dabei ihre Liebe zum sportlichen Stil. Bis heute ist sie POLEDANCESTAR treu geblieben und trainiert regelmäßig im Studio sowie an der heimischen Stange, wo sie ihre Fähigkeiten kontinuierlich weiter perfektioniert.
Mittlerweile hat sie sogar eine Poledance-Trainer-Ausbildung abgeschlossen, doch sie bleibt lieber selbst als Schülerin an der Stange, um immer Neues zu lernen und neue Herausforderungen zu meistern.
Obwohl sie nicht regelmäßig an Wettkämpfen teilnimmt, krönte sie 2023 ihre Pole-Karriere mit dem Titel der Deutschen Meisterin in der Kategorie „Poledance Sport Professional, Master 40+ Frauen“, was ihre Hingabe und Leidenschaft zum Pole Sport eindrucksvoll unterstreicht.
Die Bühne wird zum Ozean, die Musik zur Brandung, und plötzlich tauchen zwei Gestalten auf: eine Sirene und ein Matrose, deren Schicksale sich in einer Begegnung voller Magie und Gefahr verweben.
Mit betörendem Tanz und fesselnder Akrobatik erzählt Nora Küchler eine Geschichte von Verlockung und Sehnsucht, die in den Tiefen des Meeres ihren Höhepunkt findet. Die Musik – ein Stück aus dem Film Dune – verleiht dieser Choreografie eine epische Atmosphäre, auch wenn sie inhaltlich das Gegenteil der filmischen Vorlage darstellt.
Nora ist nicht nur auf der Bühne zu Hause, sondern auch in der Welt der Technik. Die Softwareentwicklerin aus Leipzig entdeckt durch den Pole-Sport immer wieder neue kreative Facetten an sich. Ihre Reise begann mit Ballett, Modern Dance und Jazz Dance, führte sie über Synchronschwimmen, Cheerleading und Partnerakrobatik schließlich zum Pole-Training. Seitdem trainiert sie bei POLEDANCESTAR und hat sich vor allem dem sportlichen Stil verschrieben, den sie gern mit kunstvollen Elementen verbindet.
Ihr Können stellte Nora in diesem Jahr eindrucksvoll unter Beweis: Mit einer großartigen Punktzahl von 32,9 holte sie den 2. Platz bei der Deutschen Meisterschaft im Pole Sport Professional. Diese Leistung macht sie besonders stolz – nicht nur wegen der Platzierung, sondern vor allem wegen der persönlichen Weiterentwicklung, die dahintersteht.
Für „The Art of Pole #10“ kombiniert Nora nun ihre Vorliebe für Pole Art, Pole Sport und Partnerakrobatik zu einer Performance, die dich in ihren Bann ziehen wird. Eine Geschichte von Verführung und Gefahr, von Tanz und Akrobatik – so tief wie das Meer selbst.
Der Día de los Muertos, der Tag der Toten, ist weit mehr als ein Feiertag – er ist ein Fest des Lebens und der Erinnerung. In Mexiko vereint er Farbenpracht, Tradition und Freude zu einer Feier, bei der die Lebenden und die Verstorbenen für einen Moment zusammenkommen. Für Jeannette Lehndorf wurde dieses Fest zu einer tiefen Inspiration, als sie es während ihrer Zeit in Mexiko hautnah erleben durfte. Nun bringt sie die Essenz dieses magischen Tages auf die Bühne und feiert mit ihrer Choreografie nicht nur die Toten, sondern vor allem das Leben.
Jeannette lebt in Leipzig und leitet als Sozialpädagogin ein Team in der Kinder- und Jugendhilfe. Doch ihre Leidenschaft für Bewegung und Ausdruck führt sie weit über ihren Beruf hinaus: Als Tauchlehrerin, Joggerin und Yogini hat sie viele sportliche Facetten, doch ihre große Liebe gilt dem Poledance, dem sie seit 2013 verbunden ist. Heute widmet sie sich vor allem Exotic Pole, dass sie in unzähligen Facetten von Hardstyle bis Frame Up für sich entdeckt hat.
Ihre Liebe zum Reisen – darunter eine elfmonatige Weltreise – hat sie nicht nur an exotische Orte, sondern auch in Studios weltweit geführt: von Mexiko bis Bali. Trotz dieser Abstecher bleibt sie ihrem Training treu, sei es im Aerial Circus Leipzig oder auf Workshops rund um den Globus. Als deutsche Meisterin im Pole Sport (2017) ist sie keine Unbekannte, doch nach längerer Bühnenpause genießt sie es umso mehr, sich in ihrer eigenen exotischen Stilwelt neu zu entfalten.
Mit ihrer Performance bei „The Art of Pole #10“ lädt Jeannette dich ein, die Pracht und den Zauber des Día de los Muertos zu erleben – eine Hommage an das Leben, die Tradition und die Kraft des Tanzes. Es wird „kuhl“ – versprochen!
Mit Musik zu träumen – das ist die Leidenschaft von Emma-Therese Kaufmann. Die Schülerin aus dem Erzgebirge zeigt dir in ihrer Performance eine kecke und zugleich zauberhafte Geschichte: In ihrem Lieblingspark malt sie sich ihren perfekten Partner aus – charmant, stilvoll, mit einem großen Herzen. Ob es ihn wirklich gibt? Auf der Bühne lässt sie diese Frage in einer frechen, poppigen Choreografie offen – und entführt dich in ihre bunte Fantasiewelt.
Schon vor fünf Jahren begann Emma-Therese mit dem Poledance, inspiriert von der Balance aus Sport, Kunst und Ästhetik. Seitdem trainiert sie regelmäßig bei POLEDANCESTAR und hat sich zu einer erfolgreichen jungen Künstlerin der Szene entwickelt. Mehrfach holte sie den 1. Platz bei den Deutschen Meisterschaften, zuletzt 2024 in der Kategorie Artistik. Auch auf der internationalen Bühne war sie erfolgreich, mit mehreren Top-15-Platzierungen bei den IPSF-Weltmeisterschaften.
Emma-Therese kombiniert die Technik des Pole Sports mit tänzerischer Anmut und Elementen aus der Akrobatik. Diese Vielseitigkeit hat sie zu einer herausragenden Performerin gemacht, die dich nicht nur durch spektakuläre Kraft und Beweglichkeit, sondern auch mit Charme und Kreativität begeistert.
Für The Art of Pole #10 hat sie sich bewusst für eine verspielte Choreografie entschieden, die ihrem ganz eigenen Stil entspricht. Ihre Darbietung wird getragen von Humor, Energie und einem Hauch romantischer Träumerei. Dabei beweist Emma-Therese, dass Poledance mehr ist als reiner Sport – es ist eine Kunstform, die Geschichten erzählt und Emotionen weckt.
„Homo homini Harlekin“ – Jeder Mensch ist dem anderen Menschen ein Clown. Das hässliche Entlein, übersehen und belächelt, tritt aus dem Schatten der Schönheit hervor. Wie ein Feuerwerk in der Nacht, schwelgt es in Leidenschaft und verglüht, um sanft als Asche zurück zur Erde zu regnen.
In ihrer Performance entfaltet Vivien Lemmert eine Geschichte von Transformation, Leidenschaft und der Kraft, die eigene Einzigartigkeit zu feiern. Mit ihrer ausdrucksstarken Choreografie, die Elemente aus Dynamic Pole und Artistic Pole vereint, zieht sie dich garantiert in ihren Bann.
Die gebürtige Ludwigshafenerin begann 2019 ihre Reise im Poledance, fand jedoch erst ab 2020 die Regelmäßigkeit im Training, die sie an die Spitze des Sports brachte. Heute ist sie Deutsche Meisterin in der Kategorie Pole Artistic – Semiprofessionell und blickt stolz auf ihre Erfolge, darunter auch ein fünfter Platz bei der Deutschen Meisterschaft 2022. Ihr Heimstudio POLEDANCESTAR ist nicht nur ihr Trainingsort, sondern gleichzeitig der Raum, in dem sie als Trainerin Beginner- und Intermediate-Kurse leitet.
Vivien war schon immer sportbegeistert. Mit sieben Jahren begann sie im Kunstturnen, später wechselte sie zum Standard- und Lateintanz, bevor sie schließlich ihre Leidenschaft für Poledance entdeckte. Ihre Vorliebe für Pole Dynamics und Power Spins spiegelt sich in ihrem energetischen und fließenden Stil wider, den sie in jeder Choreografie weiterentwickelt.
„Homo homini Harlekin“ ist eine Hommage an die innere Stärke, die in jedem von uns steckt – eine Erzählung, die dich in der Tiefe berührt. Mit einem Mix aus kraftvollen Spins, dynamischen Bewegungen und kunstvollen Momenten zeigt Vivien, warum sie heute zu den großen Talenten der Pole-Welt zählt. Bereite dich auf ein Feuerwerk der Emotionen vor!
Stell dir vor, du befindest dich im tiefen, unerforschten Dschungel. Der Wind rauscht durch die Bäume, das Licht bricht nur in wenigen geheimen Strahlen durch das dichte Blattwerk. Plötzlich hallt ein geheimnisvoller Ruf durch die Luft – und aus den Schatten tritt eine kraftvolle Gestalt hervor – der legendäre ArtArtur, der mit der Natur eins ist und deren wilde Schönheit verkörpert.
Als Trainer, Akrobat und Tänzer ist ArtArtur schon lange im Tanzsport zu Hause. Seit Juni 2021 ist er zusätzlich in die Welt des Poledance eingetaucht und trainiert bei POLErinas art Hannover. Er beschäftigt sich mit sämtlichen Stilrichtungen des Pole Sports und verbindet in seinen Kursen für Erwachsene und Kinder – von Beginner bis Intermediate – sowie in seinen Aerial-Silk-Kursen für Anfänger und Fortgeschrittene Technik mit Kreativität.
In seinen Workshops, wie zuletzt zum Thema Contemporary, zeigt er, wie Tanz und Akrobatik miteinander verschmelzen. Erfolge in Wettkämpfen unterstreichen seine Leidenschaft: Bei den Nordic Pole Plays 2024 in Hamburg sicherte er sich den zweiten Platz, und bei Rock the Stage 2024 gewann er in zwei verschiedenen Kategorien jeweils den ersten Platz.
Bei The Art of Pole #10 zeigt ArtArtur die ganze Bandbreite seines Könnens, denn seine Choreografie lässt sich mehreren Stilen zuordnen und nimmt dich mit in eine ganz besondere Welt:
„Lass dich entführen in die tiefen, unergründlichen Wälder des Dschungels, wo das Echo eines geheimnisvollen Rufes ertönt. Ein Ort, an dem Legenden lebendig werden und die Grenzen zwischen Mensch und Natur verschwimmen.
Halte den Atem an, denn gleich betritt eine Gestalt die Bühne, deren Kraft und Anmut uns seit jeher fasziniert. Wer ist er – dieser Beschützer des Urwalds, der eins mit den wilden Kreaturen lebt? Sei gespannt, denn jetzt erhebt sich aus dem Schatten des Dschungels selbst: ArtArtur!“
Die Leipziger Künstlerin Flexy.Marie ist eine leidenschaftliche Fitness- und Kurstrainerin, die seit 2017 Pole Sport praktiziert und ihre Liebe zu Fitness und Artistik gekonnt miteinander vereint. Ihre tänzerische Reise begann bereits im Kindesalter, als sie mit vier Jahren das Tanzen für sich entdeckte. Nach 17 Jahren, in denen sie verschiedene Stile wie Jazz, Stepptanz, Hip-Hop und Ballett erlernte, fand sie ihre wahre künstlerische Heimat im Pole.
Heute unterrichtet sie mit großer Hingabe im Studio POLEDANCESTAR, wo sie Kurse wie „Powerpole“, „Easy Spinning“ sowie „Beginner Tricks and Transitions“ leitet und regelmäßig Flexi-Workshops anbietet.
Seit 2022 ist sie auch als Wettkämpferin aktiv und konnte 2024 den Titel der Deutschen Meisterin in der Kategorie Artistik für sich verbuchen. Diese Auszeichnung erhielt sie für ihre Choreografie, die sie auch bei The Art of Pole #10 präsentieren wird.
„In meiner Choreo geht es um die Geschichte, wie sich das ‚hässliche Entlein‘, nachdem es zu einem schönen Schwan geworden ist, von seinen Eltern verabschiedet und in die weite Welt fliegt. Mit Furcht, Mut und Zuversicht – aber auch mit der Freude, endlich frei zu sein.“
Ihre emotional aufgeladene Choreografie, die der Kategorie Pole Art zugeordnet wird, zeigt eindrucksvoll, wie tief Emotion und Bewegung miteinander verschmelzen können. Flexy.Marie wird mit ihrer Performance die Vielseitigkeit des Pole Sports in all seiner Schönheit für dich erlebbar machen. Sei gespannt!
Eine Welt, in der Mensch und Maschine zu einer Einheit verschmelzen – das ist das Thema von Carine und Elodies Auftritt bei „The Art of Pole #10“. Die Schwestern greifen mit ihrer Performance ein hochaktuelles Thema auf: Künstliche Intelligenz. Eine Wissenschaftlerin entwickelt eine KI, die von ihr lernt und perfekt mit ihr harmoniert. Doch welchen Preis hat diese Verbindung? Mit artistischer Präzision und starken Bildern nehmen die beiden das Publikum mit in eine Zukunft voller Spannung und Faszination.
Carine Schnabel und Elodie Brauquier, bekannt als Soeurs de Coeur, kommen aus dem beschaulichen Bodelshausen bei Tübingen. Die Schwestern, die im Alltag als Gymnasiallehrerin bzw. im internationalen Kundenservice tätig sind, verbindet eine unbändige Leidenschaft für die Kunst der Bewegung. Seit 2017 trainieren sie bei Poledance Hechingen, seit 2022 vor allem als Duo mit einer Vorliebe für künstlerische Inszenierungen.
Ihre außergewöhnliche Harmonie und beeindruckenden Figuren haben sie bereits auf nationalen und internationalen Bühnen unter Beweis gestellt. Sie errangen den ersten Platz in der Kategorie Artistic Pole Senior Doubles bei der Deutschen Meisterschaft 2024 und einen beachtlichen vierten Platz bei der Weltmeisterschaft – nur knapp hinter weltberühmten Künstlern wie Albert Amores und Slava Ruza.
Die Grundlage für ihre atemberaubenden Choreografien legten Carine und Elodie in ihrer Jugend als Leistungsturnerinnen.
Heute kombinieren sie Kraft, Eleganz und Kreativität und teilen ihre Begeisterung gelegentlich in Workshops. Mit ihrer Performance zeigen sie, wie Körper und Geist im perfekten Einklang eine visionäre Geschichte erzählen können – eine, die dich sowohl zum Nachdenken als auch zum Staunen einlädt.
Was passiert, wenn ein großer Traum auf eine einzigartige Chance trifft?
Annika Winkler und Swea Hillig erzählen uns in ihrer gemeinsamen Darbietung eine Geschichte von Leidenschaft, Mut und der Kraft, sich gegenseitig zu inspirieren.
Annika, gebürtig aus Leipzig, fand mit 13 Jahren ihren Weg zum Poledance und ist heute ein Vorbild für junge Talente. Mit einer beeindruckenden Karriere, die sie zu Titeln wie Welt- und Europameisterin geführt hat, vereint sie in ihren Performances die Eleganz von Pole Art mit der Präzision des Polesports. Ihre tänzerische Laufbahn begann sie im Leistungsturnen, Rock'n'Roll, Garde und Ballett – eine fundierte Grundlage, die bis heute ihre Kraft und Anmut prägt.
Swea, eine Schülerin aus Kleinbothen, startete ihre Pole-Reise erst 2022, hat sich jedoch in kürzester Zeit zu einer aufstrebenden Tänzerin entwickelt. Trotz ihres jungen Alters von 13 Jahren beeindruckt sie mit technischer Präzision und Ausdrucksstärke. Mit ihrer eigenen Pole im Zimmer und intensiven Trainingseinheiten sowohl zu Hause als auch im Studio hat sie es geschafft, zweimal bei den Deutschen Meisterschaften zu glänzen – 2023 mit Gold und 2024 mit Silber.
Nun stehen Annika und Swea gemeinsam auf der Bühne, verbunden durch ihre Leidenschaft für den Pole Sport. Ihre Choreografie, geprägt von künstlerischem Ausdruck und emotionaler Tiefe, erzählt von Begegnungen, die alles verändern können.
„Ein kleiner Traum, ein großes Vorbild und eine Begegnung, die alles verändert. Zwei Tänzerinnen, verbunden durch Leidenschaft und Mut, stehen heute gemeinsam auf der Bühne. Was passiert, wenn Träume auf Chancen treffen? Lass dich von ihrer Geschichte verzaubern.“